Kommodore Ruge auf Inspektion bei der Minensucher-Floittille, 1941 Kommodore Ruge auf Inspektion bei der Minensucher-Flottille, 1941
Friedrich Oscar Ruge - Militär, Stadtpolitiker und Autor Friedrich Oskar Ruge (* 24. Dezember 1894 in Leipzig, † 3. Juli 1985 in Tübingen) war als Militär, Politiker  und Schriftsteller auch in Cuxhaven tätig.  Persönlicher Werdegang Friedrich Ruge wurde zu Heiligabend 1894 in eine Familie von Akademikern  geboren. Der Vater, Oberstudiendirektor Dr. Walter Ruge, (* 1865, † 1963) war  Philologe, Geograph und Gymnasialprofessor in Leipzig, die Mutter war  Martha-Friederike Ruge, geb. von Zahn. Der Großvater, Prof. Sophus Ruge,  geboren in Dorum, war Geograph und Geographiehistoriker sowie Namens-  geber für ein  Kap auf Papua-Neuguinea. Sein Onkel, Prof. Dr. med. Reinhold  Ruge, war Marinegeneralarzt. Sein Großonkel war Hofbuchhändler in Dresden.  Auch wenn Friedrich Ruge in Leipzig geboren wurde, lagen die Familienquellen  in Dorum bei Cuxhaven. Er hatte zwei Geschwister. Er besuchte in Leipzig die  renomierte Thomasschule, bekannt durch den Thomanerchor, bis der Vater als  Gymnasialrektor nach Bautzen berufen wurde, wo er seine letzten beiden  Schuljahre verbrachte. Er erlebte nach seinen Worten eine harmonische und  familienbezogene Jugend. Schon früh schloss er sich der Wandervogel-Bewe-  gung an; zeitlebens war er begeisterter Wanderer. Seine zweite Leidenschaft  war das Schreiben. Zu jeder Zeit war er nebenbei, so er Zeit fand, auch schrift-  stellerisch tätig, wie auch andere Marine-Kameraden. Sein Repertoire reichte  von humoristischen Gedichten über teils humorvoll verfasste Erlebnisse oder Begebenheiten hin zu poli-  tischen und militär-historischen Werken (siehe Anhang). Nach dem 2. Weltkrieg wurde er schriftstellerisch in  Bremerhaven als Mitarbeiter im `US-Naval Historical Team´ tätig, das sich der maritimen Komponente im  heraufziehenden Ost-West-Konflikt widmete, sowie bei der Deutschen Marinebund – Zeitschrift „Leinen  los!“. Seiner Wanderleidenschaft entsprechend wurde Ruge später korrespondierendes Mitglied des `Coro-  nelli-Weltbundes der Globusfreunde`.  Ruge heiratet im August 1920 Ruth Greef (* 1897, † 1967), hat 5 Kinder, von denen eines im Alter von 11  Monaten stirbt.  Friedrich Ruge stirbt 90-jährig als hoch geehrter und dekorierter (s. u.) Angehöriger von vier Marinen am 3.  Juli 1985 in Tübingen.   Die Wertschätzung, die Ruge bei den verbündeten Streitkräften genoss, drückt sich u.a. aus in der nach  seinem Tod erfolgten Benennung eines Vortragsraumes in der A. Keith Brewster Science Library in  Wisconsin in "Admiral Ruge Archives".   Dass auch Ruge vom Zeitgeist nicht verschont blieb, zeigen Äußerungen des Autors Ruge. Hier ein  Beispiel: (Libau 1915) "... Gute Stoffe gab es billig, und mancher Seefahrer ließ sich eine schöne neue Uni-  form bauen. Die gesamte Schneiderei lag allerdings in jüdischen Händen, wie überhaupt nahezu alle Zwei-  ge von Handel und Gewerbe, wenigstens alle lohnenden. Damals hatte man die Zusammenhänge der Ras-  senfrage noch nicht genügend erkannt und ließ den Juden weiter verdienen. ..."  Militärischer Werdegang   Bis 1. Weltkrieg   Ruges Werdegang als Mariner beginnt 1912 als 17-jähriger  Abiturient durch eine von seinem Onkel vermittelte Rundfahrt auf  der `S.M.S. Hessen´. Dieses Erlebnis dürfte für ihn die Weichen für  seine Zukunft gestellt haben. So meldet er sich spontan im März  1914 in Flensburg-Mürwig zur Marineschule. Den Ausbruch des I.  WK. erlebt er auf dem Großen Kreuzer `S.M.S. Hertha´. Er  durchläuft als Offizieranwärter jede Stufe der Ausbildung, teils an  Land, teils zur See, belegt diverse Lehrgänge, dient mal an der  Ost-, mal an der Westfront. Sein erstes Kommando erhält er am  24. Dezember 1914 auf dem Leichten Kreuzer `S.M.S. Lübeck´.  `Sein´ Kriegsende erlebt er als traumatisierendes Erlebnis als  Kommandant eines Torpedobootes in Scapa Flow auf den Ork-  neys, als sich dort auf Befehl des Konteradmirals v. Reuter sieben Monate nach Kriegsende der internierte  Kern der Deutsche Marine versenkt. Damit gehen 16 Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer, 8 kleine Kreuzer  und 50 Torpedoboote bei strahlendem Sonnenschein und aufgezogenen Kriegsflaggen verloren. "Wir trau-  ten unseren Augen nicht, als die Schiffe plötzlich absackten...", erinnern sich englische Seeleute. "Jauch-  zende und singende Seeleute kletterten aus ihren Rettungsbooten zu uns an Deck..." (Sie hatten mit der  Versenkung 7 Monate `Gefangenschaft´ auf engstem Raum und unter großem Mangel auf den Schiffen hin-  ter sich). Auch englische Schulkinder bejubelten das Schauspiel. Sie hatten die schwimmenden Ungetüme  von einer Barkasse aus besichtigt und "dachten, die Schau sei zu ihrem Vergnügen arrangiert worden", so  ein anderer Zeuge.   Damit geht er mit rund 150 Offizieren und 5.000 Mann Besatzung für weitere 7 Monate in englische Gefan-  genschaft, er in die Lager Oswestry und Donington Hall.   Bis 2. Weltkrieg Im April 1920 nimmt er wieder den den Dienst in der Reichsmarine auf, unter  anderem als Adjutant beim Kommandeur der Küstenwehrabteilung, studiert  nebenbei abgeordnet einige Semester Schiffbau an der TH Charlottenburg,  belegt Sprachstudien in Englisch und Italienisch und wird zum Minenabwehr-  spezialisten. 1932 wird er Chef der 1. Minensuchflottille, im Juni 1937 Kom-  mandant der Minensuchboote.   Am 1. April 1938 wird Cuxhaven mit der Verlegung der Führung der Minen-  suchboote von Wilhelmshaven nach Cuxhaven unter Fregattenkapitän Fried-  rich Ruge wieder Minensucherstadt.  Mit Beginn des Krieges WK. II wird die Führung der Minensuchboote geteilt in  Ost und West. Ab 24. August 1939 wird in Cuxhaven auf dem Tender JAGD  (M-82) der Stab des Führers der Minensuchboote West errichtet unter Konter-  admiral Strohwasser. Im Oktober 1939, nach dem Ende des Polenfeldzuges,  wird Strohwasser von Kommodore Friedrich Ruge abgelöst bis Februar 1941.  1940 in seinem Amt nach Troville/Frankreich verlegt, unterstehen ihm zusätz-  lich die Flottillen der Räumboote und Sperrbrecher. Am 11. Oktober 1940 be-  kommt er das Ritterkreuz verliehen.   Weitere Aufgaben führen ihn u.a. als Chef des Deutschen Marinekommandos nach Italien, als Admiral bei  der Heeresgruppe B zum Generalstab Rommels und zum Chef des Konstruktionsamtes im Oberkommando  der Kriegsmarine.   Nach Kriegsende  Während seiner Kriegsgefangenschaft in Jabbeke und Zedelghem (Belgien)  bis November 1946 beschäftigt sich Ruge mit der Unterrichtung Deutscher  Mitgefangener in Fremdsprachen. Nach seiner Überführung im Juli 1946 nach  Munsterlager wird er am 30. November entlassen.   Nach seiner Entlassung ist er bis 1949 in Cuxhaven als Englischlehrer und  –dolmetscher mit eigenem Übersetzungsbüro, sowie als Bibliothekar tätig.  Von 1949 bis 1952 verfasst er unter amerikanischer Aufsicht als Mitarbeiter  des `Naval Historical Team´ Aufzeichnungen über seine Erfahrungen als Mari-  nesoldat im Krieg vor allem gegen Russland. Im neu gegründeten Deutschen  Marinebund wird er Organisationsleiter und schreibt für die Verbands-Zeit-  schrift „Leinen los!“. Gleichzeitig engagiert er sich im Verband Deutscher  Soldaten und in der Arbeitsgemeinschaft Demokratischer Kreise. Von 1952  bis 1954 ist er parteiloser Vorsitzender des Kulturausschusses im Rat der  Stadt Cuxhaven. Nebenbei setzt er verstärkt seine marine-historische schrift-  stellerische Tätigkeit fort.   Am 1. März 1956 tritt er der Bundeswehr bei als Leiter der Abteilung VII (Marine). Am 1. Juni 1957 wird er  als Vizeadmiral zum ersten Inspekteur der Marine ernannt. Damit war er zuständig für die der NATO  unterstellten Marineverbände. Entsprechend seinem Motto: `Erleben - lernen – weitergeben´ legte er das  Hauptaugenmerk auf die Aus- und Weiterbildung des Führungsnachwuchses. Sein Motto hier: `Wir sind  eine Marine mit begrenzten Mitteln aber unbegrenztem Horizont´.   Am 14. Juli 1956 besucht Ruge als Inspekteur der Marine Cuxhaven.   1961 geht Ruge mit 66 Jahren in den Ruhestand. Nachdem er bereits 1954 seinen Wohnsitz nach Tübingen  verlegt hat, erhält Ruge ab 21. Juli 1967 als Lehrbeauftragter an der Philosophischen Fakultät der Universi-  tät Tübingen eine Honorarprofessur für politische Wissenschaften, eine von Theodor Eschenburg geförderte  Stelle. Zusätzlich bekleidet er die Ämter als Präsident des Reservistenverbandes der Bundeswehr, Präses  des Arbeitskreises für Wehrforschung sowie Präsident der Gesellschaft für Wehrkunde.   Seine aufklärerische Tätigkeit, sowohl bereits in englischer Gefangenschaft, als auch anschließend unter  den Amerikanern, und seine dadurch bedingten internationalen Verbindungen, ebnen Ruge nicht nur den  Weg zum Inspekteur der Marine, sondern zur Berufung in den `Himmeroder Kreis´. Dieser bestand aus  einer Anzahl höchster Militärs der Wehrmacht, die, von Konrad Adenauer zusammengerufen, entscheidend  die Gründung der Bundeswehr planten und vorbereiteten. Die Ergebnisse dieser Planung schlugen sich  nieder in der 1950 erstellten geheimen `Himmeroder Denkschrift´. Ruge wirkte hieran für den Bereich der  Marine mit. Ebenso war er beteiligt an den Sondierungsgesprächen im Amt Blank, dem Vorläufer des Bun-  desverteidigungsministeriums. Damit hatte er wesentlichen Anteil an der Gründung der Bundeswehr.   Ruge - tabellarisch  Militärischer Werdegang bis 1945  1. April 1914 Eintritt in die Kaiserliche Marine als Seekadett   2. April – 10. Mai 1914   Infanterie-Ausbildung an der Marineschule Kiel-Wik   Mai – 10. August 1914   S.M.S. „Hertha“   11. August – September 1914   S.M.S. „Lothringen“   Oktober – November 1914   S.M.S. „Hertha“   November – 23. Dezember 1914   Funkerlehrgang an der Marineschule Mürwik   Dezember 1914 – Februar 1915   S.M.S. „Lübeck“   Februar – 30. November 1915   S.M.S. „Elsass“   1. Dezember 1915 – Februar 1916   Navigationslehrgang   1. März – April 1916   Torpedofahrlehrgang – Torpedo-Schulhalbflottille   Mai – Juni 1916   Fähnrich-Artillerie-Lehrgang auf S.M.S. „Kaiserin Augusta“   Oktober 1916 – November 1918 Wachoffizier auf Torpedoboot B 110, 4. Torpedohalbflottille   November 1918 – 21. Juni 1919 Kommandant auf Torpedoboot B 112, 4. Torpedohalbflottille   21. Juni 1919 – Januar 1920   Britische Kriegsgefangenschaft   April – Juni 1920   Küsten-Warnanlage KWA I   September 1920 – September 1923   Sperrversuchskommando, Adjutant und Assistent, K M 60   Oktober 1923 – September 1924   Küsten-Warnanlage KWA III   Oktober 1924 – September 1926   Studium Schiffbau an der Technischen Hochschule Berlin   Oktober 1926 – September 1928   KM 136, 1. Minensuchflottille   Oktober 1928 – September 1932   Sperrversuchskommando   Oktober 1932 – September 1934   Chef 1. Minensuchflottille   Oktober 1934 – Mai 1937   3. Admiralstabsoffizier beim Stab des kommandierenden Admi-  rals des Marinekommandos in Kiel, zuständig für Minenwesen   Juni 1937 – September 1939   Führer der Minensuchboote   September – Oktober 1939   Führer der Minensuchboote Ost   Oktober 1939 – 16. Februar 1941   Führer der Minensuchboote West   17. Februar 1941 – 17. Mai 1943   Befehlshaber der Sicherung West   18. Mai – August 1943   Befehlshaber Marinekommando Italien   August – November 1943   Führerreserve   November 1943 – August 1944   Admiral bei der Heeresgruppe B -Rommel-  August – Oktober 1944   Oberkommando der Wehrmacht - Amt für Schiffbau (zur Verfü-  gung)   November 1944 – Mai 1945   Oberkommando der Wehrmacht - Chef des Amtes für Schiffbau   Führungsposten  1. Juni 1937   Führer der Minensuchboote   1. September 1939   Führer der Minensuchboote Ost   15. Oktober 1939   Führer der Minensuchboote West   April 1940 zugl. Führer der Kriegsschiffgruppe 10 (Operation Weserübung)   17. Februar 1941 - 31. Mai 1943   Befehlshaber der Sicherung West   12. März 1943 - 21. Mai. 1943   zugl. Chef des Sonderstabes Tunesien bei der kgl. ital. Marine   22. Mai 1943 - 12. August 1943   Befehlshaber des Deutschen Marinekommandos Italien   es folgten einige Stabsstellungen   5. März 1956 - 31. Mai 1957   im Verteidigungsministerium als Abteilungsleiter VII Marine   1. Juni 1957 - 30. September 1961   Inspekteur der Marine   Beförderungen  1. April 1914 Seekadett   23. Dezember 1914   Fähnrich zur See   13. Juli 1916   Leutnant zur See   28. September 1920   Oberleutnant zur See, Patentierung vorbehalten   14. Mai 1921   Oberleutnant zur See mit Wirkung und RDA vom 28. September 1920   1. Oktober 1925   Kapitänleutnant   1. April 1933 Korvettenkapitän   1. Januar 1937   Fregattenkapitän   1. Januar 1939   Kapitän zur See   1. Februar 1940   Kommodore   1. April 1942 Konteradmiral   1. Februar 1943   Vizeadmiral   November 1943   Admiral   1. März 1956   Vizeadmiral   Ehrungen  26. August 1917   Eisernes Kreuz (1914) II. Klasse   2. März 1918   Eisernes Kreuz (1914) I. Klasse   2. Oktober 1936   Dienstauszeichnung der Wehrmacht II. bis IV. Klasse   21. Dezember 1936   Olympia-Ehrenzeichen II. Klasse   17. Oktober 1939   Spange zum Eisernen Kreuz II. Klasse   2. Oktober 1939   Spange zum Eisernen Kreuz I. Klasse   15. Februar 1940   Kriegsabzeichen für Minensuch-, U-Boot-Jagd- und Sicherungsverbände   11. Oktober 1940   Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes   1. Juni 1958 (60?)   Corona d´Italia - Großoffizierskreuz des Verdienstordens der Republik Itali-  en   1961 Kommandeurskreuz der US-Legion of Merit   28. September 1961   Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband des Verdienstordens der  Bundesrepublik Deutschland   Literarische Werke Ruges – auszugsweise Gedicht:  Labskausch ist ein Seemannsessen, drum den Hering nicht vergessen. / Rinderpökel gibt Gehalt, plus  Kartoffeln, nicht zu alt.   Alles durch den Wolf gedreht, dass es durch die Kehle geht. / Und ´ne Menge Zwiebel macht´s Aroma  garnicht übel.   Mit Spiegeleiern, gut gebraten, stimmt der Kalorienladen. / Dazu noch die roten Rüben...  Verführerisch!...   `Ottern und Drachen - Lustige Treibminen auch für Landratten´, Lustige Geschichten und Anekdoten  aus dem Dienst der Minensucher – illustriert, Kleine Feldpost-Reihe, (Verlag Bertelsmann, Gütersloh  1942) vergriffen   `Ausgeschlippt! - Neue Folge `Ottern und Drachen´, Kleine Feldpost-Reihe, (Verlag Bertelsmann,  Gütersloh 1943) vergriffen   `In vier Marinen - Lebenserinnerungen als Beitrag zur Zeitgeschichte´ (Bernard und Graefe, 1979)   `Torpedo- und Minenkrieg´ (J.F. Lehmanns, München/Berlin, 1940)   `Entscheidung im Pazifik´ (Dulk Verlag, Hamburg, 1951)   `Der Seekrieg 1939-45´ (Franz Koehler-Verlag, Stuttgart 1954, auch übersetzt im Franz. 1955, im  Amerik./Engl. 1957, im Russ. 1957, im Ital. 1961)   `Rommel und die Invasion - Erinnerungen´ (KF Koehler Verlag, Stuttgart, 1959, auch übersetzt im Ital.  1963, Franz. 1964, Span. 1964)   `Politik, Militär, Bündnis´ (Stuttgart 1963)   `Politik und Strategie - Strategisches Denken und politisches Handeln´ (Bernard & Graefe Verlag,  München, 1967)   `Scapa Flow 1919 - Das Ende der deutschen Flotte´ (Oldenburg 1969, auch übersetzt im Franz. 1969,  im Engl. 1973)   `Küstenvorfeld´ (Bernard & Graefe Verlag, München, 1974)   `The Soviets as Naval Opponents´ (Bar Hill/Cambridge 1979, auch übersetzt im Dt. 1981)   Bilder
Inspekteur der Bundesmarine Vize-Admiral Friedich Ruge Inspekteur der Bundesmarine Vizeadmiral Friedrich Ruge
Abspann Dank an Bundesarchiv - Militärabteilung Jörg Hillmann (Hg.): `Erleben - Lernen - Weitergeben´ - Friedrich Ruge (1894-1985), ISBN 978-3-89911-056-2 Deutsche Bundesmarine lifeauctioneers Landesarchiv Baden-Würtemberg Marinekameradschaft Cuxhaven Auswärtiges Amt Sonja Matthes: `Cuxhaven - Ein Lesebuch´, ISBN 3-88942-892-1 Wikipedia Erstveröffentlicht: cuxpedia.de
Zurück Nach oben Seite 1 Marineschule Mürwik zur Kaiserzeit Commodore Ruge Admiral Ruge mit Feldmarschall Rommel wärend der Besichtigung einer Bunkeranlage des Westwalles in Frankreich, 1944 Admiral Ruge mit Feldmarschall Rommel und General v. Osterfelder bei Hendaye in Afrika, 1944